SPD-Chefin Saskia Esken: Bundesregierung sollte X verlassen.
Gib dem Musk keinen Zucker mehr: Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken fordert die Bundesregierung dazu auf, nicht mehr über die Plattform X zu kommunizieren.
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Gib dem Musk keinen Zucker mehr: Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken fordert die Bundesregierung dazu auf, nicht mehr über die Plattform X zu kommunizieren.
Unternehmen droht bei DSGVO-Verstößen nur dann ein Bußgeld, wenn sie vorsätzlich oder fahrlässig handeln, urteilt der EuGH
Die Browserfunktion"Do Not Track" ist rechtlich nicht irrelevant. Das hat das Landgericht Berlin bestätigt. Folge leisten muss man ihr aber trotzdem nicht.
Gut 30% der 14- bis 24-Jährigen erreichen journalistische Angebote kaum noch. Das hat Plattform- wie auch Inhalts-Gründe. Dass sich dieses Narrativ, Medien würden übertreiben, wären einseitig und manipulativ selbst in der Jugend verbreitet ist ein massives Problem.
43 Prozent posten weniger Beiträge, 36 Prozent schalten weniger Anzeigen. Jedes fünfte Unternehmen, das Twitter bzw. X nutzt, erwägt die Löschung des eigenen Firmenaccounts. 74 Prozent der Unternehmen fordern stärkere Kontrolle von Twitter/X.
Content-Moderatoren arbeiten meist unter jämmerlichen Arbeitsbedingungen. Hoffnung könnte das Lieferkettengesetz bringen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Heft über Social Media veröffentlicht. Als kostenloses PDF oder kostenfrei zzgl. Versand gedruckt.
Das Bundeskartellamt darf auch die Einhaltung des Datenschutzes prüfen: Nach diesem EuGH-Urteil war es in Ordnung, dass die Behörde dem Meta-Konzern das Sammeln von Nutzerdaten ohne ausdrückliche Zustimmung verboten hatte.
Die Videoplattform Youtube verstößt nach Meinung der Medienaufsicht in Sachen Transparenz gegen den aktuellen Medienstaatsvertrag. Daher hat die Kommission für Zulassung und Aufsicht die Plattform nun dazu aufgefordert, nachzubessern.
Der Postillion hat mit DeppGPT einen übellaunigen Bot herausgebracht, der allerhand Kurioses produziert. Damit nimmt er unsere neue KI-Gläubigkeit auf die Schippe.
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ist mit dem Versuch gescheitert, die Verlinkung auf das Archiv Linksunten.indymedia zu kriminalisieren.
Der Burda Verlag bringt ein Kochheft, dass zum Großteil mittels ChatGPT und Midjourney erstellt wurde. Der Verlag sieht es als Experiment, die Belegschaft ist in Aufruhr.
Gerichte sollen nach dem Willen des Justizministeriums Social-Media-Konten sperren lassen können. Das sieht ein „Gesetz gegen digitale Gewalt“ vor.
In Italien wurde ChatGPT bereits gesperrt. Nun überprüfen auch deutsche und kanadische Datenschutzbehörden die Anwendung. Der Ruf nach politischer Regulierung wird lauter.
Laut Gesetz müssen soziale Netzwerke in einer bestimmten Frist auf Beschwerden reagieren. Twitter hat nach Ansicht des Bundesamts für Justiz gegen diese Vorschriften verstoßen – nun drohen Konsequenzen.
Because of the amount of data collected and the possibilities of influence of state agencies, TikTok gives him "abdominal pain," the vice president of the authority told media. But Minister of Interior, Nancy Faeser, sees no reason for a ban on the app in Germany.
Ulrich Kelber claims the page is not following data protection rules. Governent wants to "examine Kelber's decision in detail", but not follow the note, as it sees the page being "an important part of the public relations work of the Federal Government".
New survey of the Ministry of Consumer Protection shows less trust and high request for more state regulations of Facebook and other internet companies
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